Ich
komm als müder Nachtlandpilger
an
Deine Schwelle, Sonnenlicht -
Aus
einem Labyrinth verschlungner Pfade
steig
ich vor Dein Angesicht.
Die
Augen wund von Schau der Sterne,
doch
jenen Himmel unerreicht,
so
steh ich vor Dir, Weltenauge,
indes
der Morgennebel weicht.
Ich
öffne mich jetzt Deiner Klarheit
und
singe Dir ein Dankgebet.
So
wohl geführt in neue Tage
ist
der, der hier jetzt vor Dir steht.
Auc dieses Werk ist eines meiner früheren und stammt aus meinem ersten selbstgefertigten Gedichtbändchen "Auf dem Pfade - Gedcihte vom Wanderer".
ah hätte von H. H. sein können. Wunderschön. Ehrfürchtig, das Gedicht und so steh ich vor deinem Gedicht und verneige mich vor dem Dichter.
AntwortenLöschenDas ist sooooo schön! Bravo, Jörg! :-)
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