Ein Liebesgedicht
Wo Deine Füße
berühren sanft
die Pfade meiner
wunderlichen Seele,
da blühen Blumen auf,
in tausend Farben,
goldpurpur
und himmelshelle.
Wo Deine Finger
sanft
über die Konturen
meines Körpers gleiten,
bleiben Spuren
aus Licht
und Zärtlichkeit.
Die Nacht
an Deinen Lippen
blieb im
Rosenschein des Morgens
hangen, ich
liebe Dich so sehr!
Wir gleiten ineinander,
verlieren uns,
und kehren heim -
Wir kennen uns:
Und in den Augen
Dankbarkeit.
Du
Das Meer hat meinen Tag gesäumt,
ich hab so vor mich hin geträumt,
und wurd dann still. . .
Der Traum hat mich zu Dir geführt,
Du hast in ihm mein Herz berührt
und sagtest dann: Ich will.
Liebste. . .
Ich sehne mich nach Dir.
Du warst so lange nichtt bei mir.
Es waren Deine Lippen,
die vom Glück die Verse sangen:
Immer wieder dies Verlangen!
Wo Deine Füße
berühren sanft
die Pfade meiner
wunderlichen Seele,
da blühen Blumen auf,
in tausend Farben,
goldpurpur
und himmelshelle.
Wo Deine Finger
sanft
über die Konturen
meines Körpers gleiten,
bleiben Spuren
aus Licht
und Zärtlichkeit.
Die Nacht
an Deinen Lippen
blieb im
Rosenschein des Morgens
hangen, ich
liebe Dich so sehr!
Wir gleiten ineinander,
verlieren uns,
und kehren heim -
Wir kennen uns:
Und in den Augen
Dankbarkeit.
Du
Das Meer hat meinen Tag gesäumt,
ich hab so vor mich hin geträumt,
und wurd dann still. . .
Der Traum hat mich zu Dir geführt,
Du hast in ihm mein Herz berührt
und sagtest dann: Ich will.
Liebste. . .
Ich sehne mich nach Dir.
Du warst so lange nichtt bei mir.
Es waren Deine Lippen,
die vom Glück die Verse sangen:
Immer wieder dies Verlangen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen