Wie
auf dem Grunde eines Sees
Trübetümpelig
das Bremer Wetter
heut
im Januar.
Trübetümpelig
auch meine Stimmung,
wenn
ich aus dem Fenster schau.
Wieder
ist der Bremer Winter grau.
Graues
Bremen, so wie jedes Jahr.
Ich
wollte etwas über Hoffnung auf den Frühling schreiben.
Doch
trauer ich,
dass
ich im Herbst nicht mit den Schwalben zog.
Ich
musste bleiben,
während
der Sommer in die Sonne flog.
Hallo Jörg,
AntwortenLöschendein Gedicht trifft's so richtig, bin gerade in Hamburg, da ist es auch nicht besser das Wetter ... und meine Stimmung.
Doch die wird sich heute noch ändern, fang gleich mit dem Frühstück an ...
Schau einmal, Thomas, kaum ist ein Tag vergangen, da klart es auf, und es wird zwar frostiger, doch der Regen hat aufeghört. Das ist die Kraft der Lyrik!
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