Als
Gott das Nichts erschuf
(denn
erschaffen, das ist sein Beruf),
da
sagte er sich: Das ist zwar schön,
so
von der einen Seite aus gesehn,
doch
aus Gründen der Polarität,
die
als Prinzip der Welt besteht,
müsste
noch ein Nicht-Nichts entstehn.
Die
Muttergottes sagte: Wohlgetan!
Doch
wie? Doch wie? fängt man das an?
Du
hast zwar (auch aus Polarität)
den
Deubel geschaffen, doch wie entsteht
ein
Nicht-Nichts
aus
Nichts?
Angesichts
dessen,
dass es dieses Nicht-Nichts nicht gab
schaffte
Gott sich einfach selber ab.
Jedoch
war nun das Nichts betrübt,
gewohnt,
dass es den Schöpfer gibt,
fühlte
es sich doch allein.
(So
ein Nicht-Nichts war da kein Ersatz)
Es
klagte,
sagte:
So
ein Nicht-Nichts ist ja nett,
doch
ich hätt´
gern
zurück
den alten Herrn.
Dieser
ist ein barmherziger Mann,
deshalb
schaffte er sich selbst wieder an.
Und
ich denke, es ist gut,
daran
zu denken, dass sein Hiersein
damit
letztlich auf dem Nichts beruht.
so gibt es ihn NICHT?
AntwortenLöschendas glaube ich nicht ...
auch nicht, dass wir aus dem NICHTS kommen ...
nur, weil wirs nicht sehen, uns nicht dran erinnern können, woher unser innerstes, reinstes kommt, heißt es doch nicht, dasses es nicht gibt ...
smile. soviel NICHTS gibts nicht.
Hmm....interessant. Darüber werd ich jetzt mal ne Nacht schlafen :)
AntwortenLöschen. . . besser nicht zu viel darüber nachdenken, sonst wird das mit dem Schlaf Nichts. . .
AntwortenLöschen;-)