Montag, 29. September 2025

Küche durch das Jahr - Einmal anders: Eine Suppe und ein Film, urgewald - Auf den Spuren des Geldes

 



Küche durch das Jahr - Einmal anders: Eine Suppe und ein Film

Das zweite Mal, dass es in der Küche durch das Jahr, die jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh stattfindet, eine Änderung gibt. Morgen wird in der Bibliothek der Alten Schule ein Film gezeigt, und ich habe angeboten, dass wir dafür vorher einen Imbiss reichen. Also werden wir morgen zusammen eine leckere Kleinigkeit zubereiten. Unsere beiden Beiköchinnen und -köche im Alter von fünf und sechs Jahren sind wohl auch wieder dabei. Noch haben wir verschiedene Möglichkeiten, doch es wird wahrscheinlich auf eine Blumenkohlsuppe hinauslaufen, und auf Schmorgurken zu Salzkartoffeln. Dazu wird selbstgemachtes Fladenbrot gereicht. Da um 18:30 Uhr aufgetischt wird, fällt auch das anschließende Filzen mit Judith aus, zumal sie den Film auch schauen möchte.

Nun zum Film, das wird gezeigt:

Dokumentationsfilm über die Initiative urgewald e.V.
am Dienstag, den 30. September 2025 in der Alten Schule in Fredelsloh
Am Kapellenbrunnen 4, 37186 Fredelsloh
18:30 Imbiss 19:30
Film & Gespräch mit urgewald und der Co-Regisseurin

30 Jahre Kampf für Umwelt und Menschenrechte

Dieser Film zeigt die beeindruckende Reise der Organisation urgewald e.V., die seit 1992 die Geldquellen hinter umweltschädlichen Projekten offenlegt. Der Film dokumentiert, wie eine kleine Gruppe von Aktivist*innen aus der Provinz eine Bewegung startete, die heute weltweit Anerkennung findet. urgewald kämpft für Umweltschutz und Menschenrechte. Der Film zeigt seine Erfolge und Herausforderungen und inspiriert zum eigenen Engagement. Ein bewegendes Porträt einer wichtigen Organisation.

Alles begann 1992 am Küchentisch einer Wohngemeinschaft im münsterländischen Sassenberg. Heffa Schücking gründete mit einer Handvoll mutiger Aktivist*innen die NGO urgewald. Seit inzwischen mehr als 30 Jahren widmet sich die Organisation einer Mission: dem Kampf gegen mächtige Konzerne, die mit ihren Geschäften Umwelt und Klima zerstören oder Menschenrechte missachten. So konnte urgewald erfolgreich den Bau eines Staudamms und eines Atomkraftwerks verhindern, außerdem blockierte urgewald Investitionen in fossile Energieträger im großen Stil. Heute stellen urgewald Mitarbeiter*innen innovative Rechercheprojekte wie die Kohledatenbank „Global Coal Exit List“ auf internationalen Klimakonferenzen vor. So bewegt die Organisation erfolgreich Banken, Investoren und Versicherer dazu, sich aus zerstörerischen Projekten zurückzuziehen.

Der Dokumentarfilm von Peter und Karin Wejdling blickt auf die vergangenen Jahrzehnte zurück und zeigt, wie aus einem kleinen Verein eine einflussreiche Organisation wurde, die Umwelt und Menschenrechte wirksam schützt. Und die längst auch in den Chefetagen der Finanzbranche als kritische Stimme respektiert und gehört wird. Neben den Gründerinnen und Teammitgliedern von urgewald kommen im Film auch Finanz Insider*innen, Aktivist*innen und Politiker*innen wie Claudia Kemfert, Luisa Neubauer und Jürgen Trittin zu Wort.


FESTIVALS / FILMPREISE 2024: Fünf Seen Filmfestival, Horizonte-Filmpreis

Stell dir vor ... du könntest Klimakillern den Geldhahn zudrehen, ein Atomkraftwerk verhindern, Menschenrechte in Entwicklungsprojekten stärken und Kredite für Streubomben blockieren. Für all das steht die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald.

urgewald setzt genau da an, wo die Probleme entstehen: in den Vorstandsetagen von Politik und Wirtschaft. Mit diesem „Hebel“ kann eine vergleichsweise kleine Organisation Großes erreichen.

Ohne Kredite, Versicherungen und sonstige Investitionen wird kein Atomkraftwerk, kein Staudamm und keine Pipeline gebaut. Auch Bergbaukonzerne benötigen ständig frisches Geld. urgewald macht die Finanzierung von Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen sichtbar und benennt die Verantwortlichen. „Follow the Money“ ist der strategische Ansatz unserer Kampagnen gegen Investoren und sonstige Finanziers. Er zielt genau auf die Achillesferse dieser Vorhaben: das Geld.

Der Erfolg von urgewald beruht auf der Kraft guter Argumente, auf der Qualität unserer Recherchen und auf einer besonderen Hartnäckigkeit.

Sonntag, 21. September 2025

Küche durch das Jahr - Kein Dienstag wie die anderen

 

Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Eigentlich jeden Dienstag, doch dieser Dienstag ist anders. Es ist Erntezeit, und zur Zeit werden bei einem befreundeten Biobauern ein Dorf weiter die Kartoffeln geerntet. Die Erntesaison ist kurz, und da müssen alle Hände an Deck. 

Das Foto zeigt einen Teil der Bestände der Wilden Sollingküche, und zwar den Teil, der an unseren Dienstagen entstanden ist. Und es geht damit auch weiter, also, wenn die Kartoffeln raus sind. Der Lagerraum ist uns dankenswerterweise im Herbst-Hof zur Verfügung gestellt worden, dort haben auch die an den Freitagen, an denen sich die wilden Köchinnen und Köche treffen mitgebrachten oder hergestellten Sirupe, Fruchtaufstriche, Kräutersalze und  anderes ihren Platz bis zur Verwendung gefunden. Wir bereiten uns da auf eine Veranstaltung vor, in Kürze gibt es dazu genaueres hier auf dem Blog. 

Da Judith am kommenden Dienstag in den Naturwerkstätten involviert ist, bleibt an diesem Tag die Küche einmal kalt. 

Dienstag, 16. September 2025

Küche durch das Jahr: Strandrauke und Basilikum

 


Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Wenn einer eine Reise tut. . . Gestern noch das Leben in vollen Zügen genossen, auf der Rückfahrt von der Waterkant, unter anderem in Sahlenburg gewesen, wo auch die Aufnahme von der Strandrauke entstanden ist. Endlich zuhause, nach einem Imbiss dann den Blogartikel für den heutigen Dienstag schreiben wollend, Computer eingeschaltet, ein kurzes Aufblitzen, eine Mail konnte noch verschickt werden, dann war Schluss mit Internet. So gibt es den Bericht über die Küche für das Jahr erst heute.

Die Strandrauke, auch Europäischer Meersenf, Cakile maritima, ein Kreuzblüter mit sehr gut duftenden Blüten, wird unter anderem auch zur Dünenbefestigung eingesetzt. Alle Teile der Pflanze sind essbar, reich an Vitamin C, von leicht bitteren und scharfen Geschmack. Ich kam nicht umhin, die zarten grünen Samenkapseln zu probieren, und die waren sehr lecker für meinen Geschmack. Es gibt einen anderen Kreuzblüter, dessen unreife Samenkapseln sehr gut munden, und das ist unser allbekanntes Radieschen. Also die kleinen meist roten Knollen sind ja recht apart, doch wenn man sich zurkhält und die nicht erntet, dann entwickelt sich das Ganze zu einem ansehnlichen Gewächs, das bis zu eineinhalb Meter hoch werden kann, und das sich schließlich mit rosa Blütchen schmückt, bevor die Samenkapseln sich daraus entwickeln. Die können bis zu drei Zentimeter langwerden und sind auch recht dick. Zur richtigen Zeit geerntet, sind sie knackig, und haben eine angenehme Schärfe neben dem „grünen“ Geschmack. Sie lassen sich auch gut wie Kapern einlegen. Und: Die Erntemenge ist wesentlich größer, als wenn ich mich an dem eigentlichen Radieschen vergriffen hätte. Die Strandrauke habe ich übrigens nicht beerntet, auch wenn ich kurz den Impuls hatte. Ich war ja schließlich außer Dienst und im Urlaub.

Für den heutige Dienstag liegt an: Wir können Haselnüsse einsammeln, die der herbstliche Wind reichlich von den Heistern geschüttelt hat. Und dann müssen wir uns um die Basilikums kümmern, die bei diesem Wetter so langsam anfangen zu maulen und ins Haus wollen. Es lohnt, davon einige noch einmal mit frischer Erde in größere Töpfe zu setzen, nur, ganz so stark aufgedüngt wie noch im Sommer sollte die Erde nicht mehr sein. Damit beginnt auch der Versuch, einige der Pflanzen durch den Winter zu bekommen. Wir haben einige dabei, die eigentlich mehrjährig sind, aber in unseren nasskalten dunklen Wintern draußen sicher eingehen und drinnen mangels Licht häufig vergeilen. Doch einen Versuch ist es wert, und durch konsequentes pinzieren (stutzen), das gleichzeitig die Ernte ist, lassen sie sich an hellen Südfenstern, die wir hier in unserer Küche haben, buschig halten. So die Hoffnung. Mit der Pflanze Genoveser aus dem Supermarkt, die ich im Januar dieses Jahres vor dem Komposteimer bewahrt hatte, hat das geklappt. Ich hatte es auch noch vermehrt, so dass jetzt vier Pflanzen davon in den Wintergehen. Mit dem Zitronenbasilikum brauche ich es gar nicht erst versuchen, das macht jetzt schon schlapp, es braucht viel mehr Sonne und Wärme, und das Chinesische Basilikum (Ocimum canum) ist eine echte Einjährige, die sich auch durch Stutzen nicht davon abbringen lässt, zu blühen und sich zu versamen, um sich dann zu verabschieden.

Wer heute dabei sein möchte: Einfach um 15 Uhr vorbei kommen. Vielleicht machen wir heute ein bisschen länger, denn das Filzen mit Judith findet heute nicht statt, sie leitet heute eine Gruppe in den Naturwerkstätten Fredelsloh an.

Montag, 8. September 2025

Küche durch das Jahr: Von Ernte zu Ernte

 



Von Ernte zu Ernte

Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Ernteeinsatz. Nicht nur, dass uns Früchte zur Weiterverarbeitung in die Alte Schule gebracht werden, wie gerade wieder Zwetschgen und Äpfel, nein, wir holen uns auch noch selber welche (was nicht heißt, dass wir nicht ausgelastet wären). Sobald ich dass hier fertig geschrieben habe, geht es erst einmal zum Nachbarn, noch immer sind nicht alle Holunderbeeren geerntet, und Holundersirup kann man immer gebrauchen, besonders im Winter.

Danach soll es noch einmal „in die Brombeeren“ gehen, auch hier im Ort, und morgen Vormittag wird der Einsatz ein Dorf weiter verlagert, denn die Kornelkirschen sind auch schon reif. Auf dem Foto oben ist ein Fruchtmus davon zu sehen, und zwar von einer Sorte, die gelbes Fruchtfleisch hat. Unseres wird dunkelrot, denn die Früchte, die morgen gesammelt werden sind durchgehend rot. Ja, möglichst gesammelt, die besten und reifsten Früchte davon liegen am Boden. Die gepflückten sind auch lecker, aber nicht so. Als das Foto entstand, vor einigen Jahren, da war es weit im Oktober, dieses Jahr sind die Dinger erschreckend früh dran.

Die Kornelkirsche hat mit den eigentlichen Kirschen nichts zu tun, auch wenn sie einen großen Stein birgt. Diese Ähnlichkeit hat ihr wohl den Namen gegeben. Sie reifen aber am Hartriegel, Cornus mas, der einer gänzlich anderen Pflanzenfamilie angehört. Ein Bienenhalter hat sie für seinen Schwarm angepflanzt, denn der Hartriegel ist eine der am frühesten blühenden Pflanzen unserer Flora, oft blüht er schon im Februar.

Und wenn ich schon dort bin, um zu sammeln und zu pflücken, kann ich auch gleich noch ein paar der großen runden Hagebutten der Heckenrose, Rosa rugosa, einsammeln. Die Dinger kenn ich noch aus meiner Kindheit. Da sie oft als Straßenbegleitgrün gepflanzt werden, standen sie uns beim Nachhauseweg von der Schule immer zur Verfügung, um uns damit zu beschmeißen, und um den Mädels ein paar von den Samen in den Nacken zu bugsieren, denn diese sind ein fieses Juckpulver.

Nachtrag zu dem Vogelbeerensirup als Marmeladengrundlage letzter Woche. Da schrieb ich, dass ich da vielleicht Zitronenzesten und etwas Vanille beitun würde. Ich hatte mich anders entschieden, und den Ebereschen-Ingwersud mit einem Auszug von Zitronenbohnenkraut versetzt. Das hat hingehauen und ist sehr lecker.


Morgen also Verarbeitung von Früchten en gros und en detail. Wer dabei sein möchte: Anmeldung unter 05555 / 522 (AB Alte Schule) oder dingefinder@gmx.de. Kinder dürfen mitgebracht werden. Kosten: Lebensmittelumlage, eine Spende für die Alte Schule wäre nett. Das Filzen mit Judith im Anschluss um 18 Uhr findet auch wieder statt. Peter Pateter und die Waldlilli sind auch wieder dabei.


Montag, 1. September 2025

Küche durch das Jahr: Annäherungen an die Vogelbeere

 


Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Die Mahonienbeeren sind meiner Meinung nach nicht der kulinarische Bringer, ich habe Sirup daraus bereitet, ihnen durch zweimaliges Aufkochen auch die Möglichkeit gegeben, mehr Aroma zu entfalten, doch sie blieben dabei, „wir sind einfach nur etwas säuerlich und ein bisschen herbe!“. Ich habe jetzt noch Brombeeren zugefügt, das half schon etwas, und überlege noch an weiteren Geschmacksverstärkern.

Das Ebereschenmus habe ich mit Sirup von Zitronen-Bohnenkraut gemischt, und das haute schon besser hin. Ich hatte wie gewohnt die weichen Triebe vom Zitronen-Bohnenkraut geerntet, dass da schon Blüten dran waren, störte nicht; und die eingezuckert und mit einem Stein beschwert mehrere Tage lang ziehen lassen. Das wurde dann in einem Topf mit Wasser gegeben, so viel Wasser, dass die Triebe bedeckt waren. Nach fünf Minuten kochen wurden die Pflanzenteile ausgesiebt und der Sirup mit etwa der viertel Menge mit dem Ebereschenmus versetzt. Das Gelee aus dieser Mischung hat einstweilen alle Geschmackstests mit guten Noten bestanden.

Morgen möchte ich eine Art Vogelbeerenlimonade entwickeln, indem ich das sehr flüssige Mus mit einem Ingwerauszug vermähle. Bei dieser Hochzeit schicke ich als Brautjungfern vielleicht noch ein paar Zitronenzesten und etwas Vanille hinterher. Wir nähern uns dem Thema von zwei Seiten, Georg aus unserer Gruppe Wilde Sollingküche versucht sich am Zusammenbrauen von einer Art Waldaperol, ich bin schon gespannt auf das Ergebnis.

Dann werde ich eine Änderung einführen, da ich jetzt eine Anmeldung habe, über die ich mich sehr freue. Eine junge Dame aus dem Ort, an die sechs Jahre alt, hat mich gefragt, ob sie bei mir kochen lernen könne. Selbstverständlich kann sie, ich mache hier einmal eine Ausnahme, und lade sie ohne Begleitung ein. In ihrem Garten sind wohl noch ein paar letzte Stachelbeeren zu ernten, mit denen werden wir etwas machen; und dann hat unser Nachbar uns angeboten, seinen Holunderstrauch zu beernten, eine Zuchtsorte, die auch dieses Jahr wieder überreich trägt. (Ich wollte schon letztes Jahr davon Steckhölzer zur Vermehrung entnehmen, hoffentlich vergesse ich es dieses Jahr nicht wieder). Davon können wir Gelee machen. Ich denke, dass der kleine Mann, der mich Opa nennt, auch wieder dabei sein wird, besonders, wenn er davon hört, dass es eine fast gleichaltrige Lady zu becircen gibt.

Daher habe ich mich entschlossen, dass es morgen auch andere Ergebnisse gibt als wie zur Zeit nur Fruchtmuse, Sirupe und Chutneys. Also werden wir morgen auch Brötchen mit Wildhefe backen und die Butter aus der Sahne schütteln. Wäre doch ein netter Abschluss, ein Brötchen mit Butter und Holunder-Stachelbeergelee. . . Das Bild oben zeigt übrigens den Sud aus den Blättern der Reisfärbepflanze. Leider konnte ich mit meinem Fotoequipment nicht die ganze Farbigkeit adäquat einfangen, doch eine Ahnung kann ich schon vermitteln damit.

Wer dabei sein möchte: Anmeldung unter 05555 / 522 (AB Alte Schule) oder dingefinder@gmx.de. Kinder dürfen mitgebracht werden. Kosten: Lebensmittelumlage, eine Spende für die Alte Schule wäre nett. Das Filzen mit Judith im Anschluss um 18 Uhr findet auch wieder statt.


Peter Pateter und die Waldlilli werden wieder dabei sein.