Dienstag, 16. Dezember 2025

Küche durch das Jahr - Nuss-Nougat-Creme, zweiter Anlauf

 



Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Letzten Dienstag sind wir mit unserer Nuss-Nougat-Creme aus den Haselnüssen, die wir vom Haselheister vor der Alten Schule gespendet bekommen haben und nur einsammeln mussten, nicht weit gekommen. Also, in einem gewissen Sinne doch, wir haben es geschafft alle Nüsse zu knacken. Doch dann sprach sich herum, dass in der Klosterkirche der Weihnachtsbaum geschmückt wird, und - schwupps - war ich allein in der Küche. So habe ich gelernt, dass es Interessanteres gibt, als Waffeln zu backen, und diese dann mit der selbst gemachten Nuss-Nougat-Creme zu bestreichen. Also wird das heute nachgeholt.

Wer dabei sein möchte: Anmeldung unter 05555 / 522 (AB Alte Schule) oder dingefinder@gmx.de. Kinder dürfen mitgebracht werden. Kosten: Lebensmittelumlage, eine Spende für die Alte Schule wäre nett.

Dienstag, 9. Dezember 2025

Küche durch das Jahr: Vanillekipferl

 


Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Das letzte Mal waren Vanillekipferl dran, wobei da die meiste „Arbeit“ darin bestand, die Mandeln zu enthäuten, also die ganzen Mandeln kurz mit kochendem Wasser zu übergießen und dann durch die die Finger flutschen lassen. Für Kinder eine spaßige Angelegenheit. Als wir 200 g davon zusammen hatten, wurden sie gemahlen. In einer Schüssel wurden 250 g Butter schaumig gerührt, wobei 125 g Zucker essslöffelweise dazu gegeben wurden. Dann kamen noch das Mark von zwei Vanilleschoten und eine Prise Salz darunter. Verrührt wurde das Ganze dann mit 300 g Mehl, und schließlich wurden die gemahlenen Mandeln darunter geknetet. Der Teigball durfte eine Stunde in der Kühle ruhen. Wir verfrachteten ihn abgedeckt in einer Schüssel nach draußen, denn dort war es winterlich und der Kühlschrank war voll.

Schließlich wurden daraus zuerst walnussgroße Bälle und dann Hörnchen gefprmt (letztere waren bei uns etwas groß geraten, da wir schnell fertig werden wollten). Im vorgeheizten Ofen durften sie dann bei 180 Grad etwa zwanzig bis dreißig Minuten backen (bei uns eher dreißig, da groß). Danach wurden sie, sobald sie etwas abgekühlt waren, in Puderzucker gewälzt, der mit Vanillezucker versetzt war. (Judith meinte, davon war es etwas viel, doch das ist Geschmackssache). Lecker sind die Dinger unbedingt!

Die ausgeschabten Vanilleschoten schneide ich übrigens mit der Schere klein und vermische sie mit Zucker, in einem Glas können sie lagern und der Zucker wird „vanillisiert“, das wird dann in einer dieser altmodischen Kaffeemühlen gemahlen und dort verwendet, wo Vanillezucker gebraucht wird.

Heute wollen wir uns noch einmal die im Spätsommer gesammelten Haselnüsse vorknöpfen. Geknackt werden müssen die sowieso, und ich Leckermaul habe Sehnsucht nach Nuss-Nougatcreme. Dazu passen selbstgebackene Waffeln. Daher auch das Bild oben: Der Kinderkochclub, den ich vor Jahren betreute, backt da gerade Waffeln, um sie mit der selbstgemachten Nuss-Nougatcreme zu bestreichen und anlässlich eines Schulfestes abzugeben. (By the way, die Erlaubnis der Eltern, dieses Foto zu veröffentlichen, lag vor. Eines davon ist mein Sohn. Der ist mittlerweile richtig groß geworden. Die Zeit vergeht. . .)

Wer dabei sein möchte: Anmeldung unter 05555 / 522 (AB Alte Schule) oder dingefinder@gmx.de. Kinder dürfen mitgebracht werden. Kosten: Lebensmittelumlage, eine Spende für die Alte Schule wäre nett.

Dienstag, 2. Dezember 2025

Küche durch dass Jahr: Lebkuchen

 


Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Letzten Dienstag waren die Lebkuchen dran, die klassischen. Da ich sie nicht so oft backe, diesmal nach einem klassischen Rezept. Gebraucht wurden dafür:

250 g Zucker
80 ml Wasser
750 g Honig
Ein (großes) Ei
6 Eigelb
600 g Roggenmehl
600 g Weizenmehl
100 ml Milch

Als Treibmittel:

12 g Hirschhornsalz
5 g Pottasche

Die Gewürze:

30 g Zimt
8 g Gewürznelken
8 g Kardamom
4 g Muskat
Abgeriebene Schale einer Zitrone
20 g Vanillezucker

Der Zucker wurde mit dem Wasser aufgekocht, dann der Honig untergerührt. Ich nahm dazu einen milden Honig aus der Frühjahrstracht. Diese Mischung wurde auf etwa 30 Grad abkühlen gelassen. Das Ei und die Eigelbe wurden mit allen Gewürzen schaumig gerührt Ich habe in meinen Beständen immer alle diese Gewürze unvermahlen vorrätig. Mahlen tu ich sie in einer dieser altmodischen Kaffeemühlen. Hier bekomme ich die Gewürze in Bioqualität in größeren Mengen aus dem Großhandel, als ich noch in Bremen wohnte, habe ich sie mir immer in der Apotheke gekauft, die Lebkuchengewürze sind allesamt heilkräftig, und werden in Apotheken als Heildrogen verkauft. Apotheken müssen solche Heilpflanzenteile nicht mehr als ein Jahr gelagert anbieten. Die Zutatenliste ließe sich auch noch durch Piment, getrockneten Ingwer oder Sternanis erweitern. Wenn ich mit dem Mahlen fertig bin, dann mahle ich einige Male Milchreis in meiner Kaffeemühle, bis sie wieder neutral ist.

Zusammen mit der Honiglösung wurde die Ei-Gewürzmischung in das Mehl eingearbeitet und gut durchgearbeitet. Die Pottasche und das Hirschhornsalz wurden dann jeweils getrennt in der Hälfte der Milch aufgelöst und auch getrennt in den Teig einarbeitet. Dann durfte der Teig gut verpackt über Nacht gekühlt ruhen.

Am nächsten Tag dann ca. 5 mm dick ausrollen, ausstechen und auf das Backblech, das mit Backpapier ausgelegt wurde, legen und mit Milch bestreichen. Eventuell mit Nüssen dekorieren. Wir nahmen Mandelscheibchen. Bei 160 Grad ca. 15 min backen.

Heute machen wir mit der Weihnachtsbäckerei weiter, da sind die Vanillekipferl dran.

Wer dabei sein möchte: Anmeldung unter 05555 / 522 (AB Alte Schule) oder dingefinder@gmx.de. Kinder dürfen mitgebracht werden. Kosten: Lebensmittelumlage, eine Spende für die Alte Schule wäre nett.

Dienstag, 25. November 2025

Küche durch das Jahr: Marzipan und Wonneproppen aus Mandeln

 


Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Auf meinem Wunschzettel für Selbstgemachtes stand lange Zeit Marzipan. Diese Köstlichkeit brauche ich nur Mandeln, Zucker, Rosenwasser. Wenn wir von 200 Gramm Mandeln ausgehen, dann kommen 150 Gramm Puderzucker dazu und ein Esslöffel Rosenwasser. Die (ungeschälten) Mandeln werden in einem Liter Wasser für ein bis zwei Minuten aufgekocht. Danach in einem Sieb kurz abgetropft und abgekühlt, werden sie noch warm zwischen zwei Fingern aus der Haut gedrückt. Das ist eine Tätigkeit, die mich an meine Kindheit erinnert, denn das war die Aufgabe von mir und meinen Schwestern in der Zeit der Weihnachtsbäckerei. Dabei werden die Finger so schön wellig.

Dann werden die Mandeln fein gemahlen, ich benutze dazu eine Küchenmaschine, in einem schweren Granitmörser ginge das auch. Diese gemahlenen Mandeln werden in eine Schüssel geschüttet, und dann wird der Puderzucker, gesiebt, dazu getan. Und das Rosenwasser. Alle Zutaten werden mit der Hand zu einem glatten Teig verknetet. Daraus lassen sich dann zum Beispiel kleine Kugeln formen. Wie Marzipankartoffeln. Dieses Marzipan lässt sich in einem Schraubglas im Kühlschrank aufbewahren, wenn es nicht vorher aufgegessen wird.

Wir hatten nun aber am letzten Dienstag unsere „Wonneproppen“ hergestellt. Auch dafür nahmen wir Mandeln. Diese wurden trocken in einer Pfanne angeröstet, bis sie Aroma annahmen, und kamen dann in besagte Küchenmaschine. Dort wurden sie zerkleinert, nicht so fein wie für Marzipan. Dazu kamen Honig, ein nicht so fester, und etwas Öl, wir nahmen Distelöl. Und ein paar Tropfen ätherisches Rosenöl. (Vorsicht, nicht zu viel). Das Ganze wird in der Küchenmaschine zu einer feinen Masse verarbeitet. Wenn es noch etwas zu feucht sein sollte, kommen noch Haferflocken hinzu. Der Teig sollte gut formbar sein, ohne zu sehr an den Händen zu kleben. Daraus rollten wir dann Kugeln, die anschließend in gemahlenen Haferflocken gewälzt wurden, damit sie beim Lagern nicht so aneinanderkleben. Damit haben wir dann unsere Wonneproppen. Eine süße nussige rosige Leckerei. Derber als oben genanntes Marzipan, doch nicht minder wohlschmeckend.

Für heute haben wir uns vorgenommen, mit der eigentlichen Weihnachtsbäckerei zu beginnen. Als erstes sind die Lebkuchen dran, die ja etwas liegen müssen. Der Teig wurde schon gestern vorbereitet, er muss über Nacht ziehen. Dazu nächste Woche mehr.

Wer dabei sein möchte: Anmeldung unter 05555 / 522 (AB Alte Schule) oder dingefinder@gmx.de. Kinder dürfen mitgebracht werden. Kosten: Lebensmittelumlage, eine Spende für die Alte Schule wäre nett.


Donnerstag, 20. November 2025

Begegnungen und andere Glücksfälle: Ausstellung im Café Klett, Fredelsloh, 18. 11. 25 - 18. 1. 26, Bilder von Hannah Over

 


Begegnungen und andere Glücksfälle!

Im Café der Kunsttöpferei, Galerie & Café Klett in Fredelsloh sind vom 18. November 2025 bis zum 18. Januar 2026 Bilder von Hannah Over, Einbeck ausgestellt.

Begegnungen sind zu sehen in den Bildern – tierisch, freundlich, fasziniert oder mutig und durchaus als Glücksfall anzusehen, wenn z.B. die Lady am Stock zufällig auf den Porree König trifft. Manchmal treffen die Begegnenden auch in zwei getrennten Bilderrahmen aufeinander und gelegentlich wird die Betrachterin in intensive tierische Begegnungen hineingezogen…

Hannah Over ist seit Jahrzehnten als freischaffende Künstlerin und Gestaltungstherapeutin tätig. Ihre farbintensiven Bilder versteht sie als Ausdruck innerer Prozesse und als Verbindung zum Naturhaften.

Die Ausstellung ist täglich von 13-18 Uhr geöffnet. Während der Feiertage bleibt unser Haus nur am 24./25. 12. und am 31./01.01.2026 geschlossen.

Dienstag, 18. November 2025

Küche durch das Jahr: Vorbereitungen für "Wie schmeckt der Wald"

 



Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Da wir von der Wilden Sollingküche am kommenden Samstag im Herbst-Hof zu einem Fünf-Gänge-Menü zum Thema „Wie schmeckt der Wald“ einladen, und wir vierzig Gäste erwarten, laufen die Vorbereitungen jetzt auf Hochtouren.

Da wird auch die Küche durch das Jahr nicht von verschont. Auf dem Bild die Rohlinge für die Chips aus Eichelmehl. Das Rezept wird noch nicht verraten. Mit den Kindern zusammen werden wir uns heute noch einmal den „Wonnerproppen“ widmen, wir wollen zwei Varianten rollen, einmal die Variante mit Walnüssen, in Ahornsirup karamellisiert; und einmal die Variante mit Mandeln, Honig (für die Veganer Agavensirup) und Rosenöl. Genascht werden darf dabei, jedoch nicht zu viel. Zum Glück sind die Walnüsse schon geknackt. Uns wurden dankenswerterweise Mengen vorbei gebracht. Das reicht für ein Jahr. Die Mandeln mussten wir zukaufen, der Honig ist aus Fredelsloh (der Agavensirup nicht, unsere Agaven- Mandelplantage auf der Weper ist noch in Planung)

Wer dabei sein möchte: Anmeldung unter 05555 / 522 (AB Alte Schule) oder dingefinder@gmx.de. Kinder dürfen mitgebracht werden. Kosten: Lebensmittelumlage, eine Spende für die Alte Schule wäre nett.

Montag, 10. November 2025

Küche durch das Jahr: Wonneproppen

 



Jeden Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Schule Fredelsloh: Küche durch das Jahr. Es sollen keine Mahlzeiten zum Auftischen produziert werden (was trotzdem durchaus passieren darf), sondern Grundrezepte ausprobiert, dabei wird darauf geachtet, was gerade Saison hat.

Da morgen auch die beiden Kinder wieder dabei sind, werden wir uns noch einmal den Energiebällchen annehmen. Die Nussernte fiel gut aus, und so haben wir Haselnüsse und Walnüsse in brauchbaren Mengen. Die Walnüsse müssten auch lange genug abgelagert sein, dass sie schon zu gebrauchen sind. Nach Anrösten in einer unbeschichteten Pfanne ohne Öl. Versteht sich. „Energiebällchen“ ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck für die leckeren Kügelchen, die wir produzieren wollen. Die sollten eher „Wonneproppen“ oder so heißen. Vielleicht fällt jemand ja ein passender Name ein.

Wenn die Nächte länger werden und länger und länger, dann steigt auch die Lust auf Süßes, und da sind unsere „Wonneproppen“ (bleiben wir einfach mal bei dem Namen) die gesündere Alternative zu dem Zuckerzeug, das es zu kaufen gibt. Eigentlich brauchen wir dafür nur vier Zutaten: Nussfrüchte wie die beiden erwähnten, oder Pinienkerne, Sonnenblumenkerne, Mandeln, oder auch exotischeres Zeugs wie Cashew; dann Honig, oder eventuell ein anderes Süßungsmittel wie etwa Ahornsirup, Apfelkraut oder Agavensirup. Des weiteren Haferflocken und einen Schuss Öl, ich habe dafür Distel- und Walnussöl vorrätig.

Das wäre die Pflicht, nun kommt die Kür: Ich kann variieren. Es lassen sich Sultaninen dazugeben oder andere Trockenfrüchte; Gewürze wie Vanille, Kardamom, Zimt, Anis; ein Hauch ätherischer Öle wie Rosenöl; aber auch Kakao oder Kokosflocken. All das darf parat stehen, und dann kann das Essperimentieren beginnen. Jeweils als erstes die gewählten Nussfrüchte wie erwähnt trocken anrösten und in der Küchenmaschine fein mahlen. Es geht auch im Mörser, ich habe dafür so einen großen schweren Granitmörser. Die Nüsse darin zu verarbeiten hat einige Vorteile: Der Vermahlungsgrad lässt sich besser bestimmen, bis hin zu Nussmus. Bei letzterem tritt dann etwas Öl aus, und ich brauche keines zusetzen. Und es ist leiser (und schonender, da das Mahlgut nicht Gefahr läuft, sich zu stark zu erhitzen).


Zu den gemahlenen Nüssen, wie fein auch immer, kommen dann die Haferflocken dazu und der Schuss Öl (wenn ich es in der Küchenmaschine zubereite), und anschließend der Honig und die anderen Dreingaben. Falls ich eine vegane Variante möchte, dann die erwähnten Sirups. Beim Honig sollte ich einen milden, nicht so festen nehmen, zum Beispiel Frühjahrstracht (mit hohem Rapsanteil), Sommertracht (mit viel Linde) oder Akazienhonig. Ist das ganze nach dem Durchmischen noch zu weich und zu klebrig, werden noch ein paar Haferflocken zum Binden beigefügt. Zum Schluss werden aus dem Ganzen Kügelchen geformt und diese in gemahlenen Haferflocken gewälzt, dass sie beim Lagern nicht so zusammenkleben. Das war es eigentlich auch schon. Der Rest ist Essperimentieren und Phantasie bei der Zusammenstellung.

So passen zum Beispiel Walnüsse sehr gut zusammen mit Ahornsirup, noch interessanter wird das Ganze, wenn die Walnusskerne mit Ahornsirup karamellisiert werden; zu Haselnüssen passt Schokolade (und dazu noch Vanille) für den Nougateffekt usw. Ich bin schon gespannt, was da morgen alles herauskugelt als Wonneproppen. Auf dem Foto oben übrigens Haselnüsse mit Kakaopulver.

Und einen Vorteil gibt, wenn wir selbstgesammelte Nüsse verwenden: Die müssen geknackt werden. Da gibt es einiges zu tun. Für Kinder genau das Richtige. Wer dabei sein möchte: Anmeldung unter 05555 / 522 (AB Alte Schule) oder dingefinder@gmx.de. Kinder dürfen mitgebracht werden. Kosten: Lebensmittelumlage, eine Spende für die Alte Schule wäre nett.