Das
Lied von Dingefinder und Sohn
Der
Bäcker nimmt den Trecker
und
fährt damit zu Schlecker.
Dort
kauft er alles Shampoo auf
und
haut es auf die Brötchen drauf.
Der
Bauer ist in Trauer,
der
süße Rahm ward sauer.
Da
rührt er schwarze Schuhcreme ein,
das
soll dann Schokolade sein.
Denn:
So
richtig was zu futtern
das
kriegste nur bei Muttern.
Und
ist bei Muttern alles gut in buttern
dann
kriegste auch zu futtern.
Denn:
So
richtig was zu knattern
das
kriegste nur bei Vattern.
Der
räumt dir glatt den Kühlschrank leer
und
gibt dir alle Würstchen her.
Der
Koch der nimmt den Köcher
und
Käse noch und nöcher.
Den
streut er dann als Köder aus,
denn
heute gibt’s ´ne Weihnachtsmaus.
Der
Metzger wetzt das Messer,
sein
Fleisch wird immer besser.
Doch
bei den Kunden gibt’s Gekreisch,
die
wollen lieber Gammelfleisch.
Denn:
So
richtig was zu futtern
das
kriegste nur bei Muttern.
Und
ist bei Muttern alles gut in buttern
dann
kriegste auch zu futtern.
Denn:
So
richtig was zu knattern
das
kriegste nur bei Vattern.
Der
räumt dir glatt den Kühlschrank leer
und
gibt dir alle Würstchen her.
PS:
Der
Fischer haut den Hering platt,
denn
heute gibt es Scholle satt.
Gedichtet mit meinem damals fünf Jahre alten Sohn. Die Textzeilen "Der räumt dir glatt den Kühlschrank leer/und gibt dir alle Würstchen her" war ihm dabei ungeheuer wichtig. Wir habendas dann oft schön schräg gesungen. Die obige Grafik ist auch von meinem Sohn. Die hat er am Computer erstellt. Da war er allerdings neun.
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