Aramesh
Barbara Naziri: Zu Dir ...
Wäre
ich der Wind, würde ich zu Dir brausen,
Dich
mit goldenem Wüstensand bestäuben,
um
Deine Lippen zu küssen.
Wäre
ich der Regen, würde ich Deine Wangen
netzen und meine Tränen würden Dir
netzen und meine Tränen würden Dir
von
meiner Sehnsucht erzählen.
Wäre
ich die Sonne, würde ich Dich mit
wärmenden Strahlen umgarnen und Dir
einen Mantel aus Licht weben.
wärmenden Strahlen umgarnen und Dir
einen Mantel aus Licht weben.
Wäre
ich ein Gedicht, würde ich mich auf Deine
Lippen
legen, nur damit Deine Stimme
meine
Worte flüstert.
Wäre
ich ein Herz, würde ich nur in Deiner Brust
schlagen,
um Dir nahe zu sein und
Dir
von der Liebe erzählen ...
Dingefinder Jörg Krüger: Als Deine Hand. . .
Als
Deine Hand die meine berührte,
flüchtig, fast im Vorübergehen,
da wurde ich, das Großmaul,
mit einem Male ganz schüchtern.
Verlegen schaute ich zu Boden,
schaute auf,
ein Feuerschein glitt über Dein Gesicht,
Du glühtest auf in Verlangen und Liebe,
und ich. . .
. . . ganz zärtlich wurde ich da,
so auf diese bestimmte Art zärtlich,
wo alles Gewissheit ist. . .
flüchtig, fast im Vorübergehen,
da wurde ich, das Großmaul,
mit einem Male ganz schüchtern.
Verlegen schaute ich zu Boden,
schaute auf,
ein Feuerschein glitt über Dein Gesicht,
Du glühtest auf in Verlangen und Liebe,
und ich. . .
. . . ganz zärtlich wurde ich da,
so auf diese bestimmte Art zärtlich,
wo alles Gewissheit ist. . .
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